Eigentlich hatten wir für letzten Samstag ja andere Pläne, allerdings rief uns Mitglied Winni (Winfried Hofmockel) morgens an und teilte mit, in einer in Auflösung befindlichen Dietenhofener Stahlhandelsfirma stünde eine schwere Werkbank für uns bereit. Zum Abtransport bliebe noch eine gute Stunde Zeit. Also Anhänger ans Auto, hinfahren, Werkbank abräumen und aufladen. Nach Rügland fahren, dort die Weihnachtsbude im Lokschuppen-OG verstauen, dann die Loks verschieben, den Mittelgang freiräumen und die Werkbank an Ort und Stelle bringen.
Vielen Dank Winni und Uli, jetzt habe ich also auch endlich einen festen Arbeitsplatz, sogar mit Kniehebelpresse!
Leider blieb an diesem Tag keine Zeit mehr, um mit dem Einschottern der Gleise zu beginnen, deswegen wollen wir uns an diesem Samstag darauf konzentrieren.